Dr. Helmut Habermann
Gefäß-Internist / Facharzt für Innere Medizin – Angiologie und Diabetologie
Gefäßschwerpunkt-Praxis
WERDEGANG
SCHULABSCHLUß
1961 – 1965 Grundschule in Singen am Hohentwiel
1965 – 1973 Gymnasium, naturwissenschaftlicher Zweig in Singen und
Radolfzell am Bodensee
6 / 1973 Abitur in Radolfzell am Bodensee
1973 – 1974 Grundwehrdienst als Sanitäter und teilweise im Bundeswehr-Krankenhaus
BERUFLICHE TÄTIGKEIT
Februar 1984 Assistenzarzt am Universitätsklinikum Rudolf Virchow in West-Berlin ( insgesamt 1425 Klinikumsbetten ) in der Abteilung für Stoffwechsel, Diabetes und
Gastroenterologie bei Prof. Gramlich und Oberärztin / Diabetologin und Endokrinologin
Frau Dr. Jutta Semler (später Chefärztin am Imanuel- Krankenhaus in Berlin) mit einer Diabetesambulanz;
9 / 1987 bis 3 / 88 III Innere Abteilung, Abteilung für Kardiologie bei Prof. Hochrein Febr. – Juni 1990 Angiologische Tätigkeit am Universitätsklinikum Rudolf Virchow in Berlin an der Neurologischen und Dermatologischen Abteilung sowie in angiologisch spezialisierten Internistenpraxen in Berlin (Dr. Rebeschke,
Friedrich-Wilhelm-Platz und Dr. Dimroth, Berliner Str. ) zur Erlernung angiologischer Techniken.
August 1990 Tätigkeit als Vertreter und Assistent in einer Internistenpraxis
Feb. – Aug. 1991 Anstellung als Senior House Officer in Orthopaedics in Bedford (nördliches Einzugsgebiet von London)
Aug. 1991 Tätigkeit als alleiniger klinischer Oberarzt der Inneren Abteilung im Städtischen Krankenhaus Verden mit breiter internistischer Berufsausübung und Funktionsoberarztanteilen insbesondere unter Ausübung einer breiten Ultraschallanwendung sowie den Tätigkeits- und Interessensschwerpunkten Angiologie und
Diabetologie sowie konservative Kardiologie.
Radiologische Diagnostik mit Phlebographien, Pulmonalis-DSA und peripheren arteriellen Untersuchungen.
seit Sept.1998 Tätigkeit in eigener Praxis mit den Schwerpunkten Angiologie und Kardiologie; zudem Diabetesschwerpunktpraxis von 2000 bis 2020
BERUFLICHE QUALIFIZIERUNGEN
Oktober 1987 Promotion mit der Arbeit „Ergebnisse der HLA-Typisierung bei Patienten mit einem solitären autonomen Adenom der Schilddrüse“ bei Prof. Schleusener, Universitätsklinikum Steglitz an der Freien Universität Berlin
April 1990 Prüfung und Anerkennung als Arzt für Innere Medizin Dezember 1995 1995 Anerkennung als Diabetologe durch die Deutsche Diabetesgesellschaft
November 1997 Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin-Angiologie durch die Ärztekammer Niedersachsen in Hannover, ca. 2010 Anerkennung der Zusatzbezeichung Diabetologie der Ärztekammer Niedersachen
seit 1995 EDV-Lehrgänge in Windows 95, Word und Powerpoint, praktische Anwendung der Präsentationstechniken bei öffentlichen Vorträgen und bei Ärzten.
Praxis im Internet mit Literaturrecherchen, nationalem und internationalem Datenverkehr. Kenntnisse in Excel (Tabellen-Präsentation)
seit 1993 Managementseminare in Krankenhausbetriebsführung, Mitarbeiterführung, Pressearbeit, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Rhetorik und Kommunikation,
Moderatorentraining, Angiologische Kurse an Universitätsklinikum Essen bei Prof. Rudofski (einziger C4-Lehrstuhl-Angiologe i.D.) Kurse mit curriculärer Zusatzausbildung in Lymphologie
1998 Erteilung der Fachkunde Echokardiographie durch die Ärztekammer Hannover
September 98 Eröffnung der angiologischen und diabetologischen Schwerpunktpraxis in Verden, Lugenstein 4 am Dom Anerkennung als Diabetesschwerpunktpraxis durch die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen
1999 Lehrgänge Ernährungsmedizin und Übergewichtigentherapie
2001 Einführung des Qualitätsmanagements
2007 Lehrgänge Qualitätsmanagement für Arzt und Mitarbeiterinnen (QEP) sowie QMI
April 2008 Internetauftritt der Praxis (nach vielfältiger Abstimmung)
2008 Alle Qualitätsziele erreicht beim Praxismanagement
Viele weitere Qualifizierungen / Fortbildungen
SONSTIGES
Regelmäßige Teilnahme sowie Mitgliedschaft :
-ca. 1990 bis 2020 Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft für Gefäßdiagnostik der DEGUM (Dt. Ges. f. Ultraschall in der Medizin) – AfG der DEGUM – Arbeitsgemeinschaft für Praktische Angiologie (i.a. 2 Sitzungen pro Jahr) – APA – Bundesverband Deutscher Internisten–BDI -, Sektion Angiologie u.a. (i.a. 2-4 Sitzungen pro Jahr)
Mitglied folgender wissenschaftlicher Fachgesellschaften :
Besuch der Jahreskongresse und Kommunikation:
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin
Deutsche Gesellschaft für Angiologie
Deutsche Gesellschaft für Diabetologie
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Gesellschaft deutschsprachiger Lymphologen
Deutsche Gesellschaft für Phlebologie
Gründung und zeitweilige Leitung folgender Arbeitskreise:
QZ Diabetologie Wümme-Aller, QZ Lymphologie
Evidenzbasierte Medizin
Grundkurs EbM Universitätsklinik Freiburg i. Br. ca. 2010
Regelmäßige Teilnahme :
Internationaler Fortbildungskurs in praktisch-klinischer Diabetologie
(an der Universitätsklinik Jena zuletzt unter Leitung von Prof. Müller, anfangs Gut Höhne bei Düsseldorf, Leitung Prof. Berger; seit ca. 90, 1x/a bis 2020)
Qualitätszirkel Evidenzbasierte Diabetologie regional; ca. 6x/a bis 2020